Videokurse erstellen: Die 10 größten Fehler vermeiden

Videokurse erstellen: Die 10 größten Fehler vermeiden

Videokurse erstellen ist heute bereits mit vorhanden Medien möglich und durch die veränderte Mediennutzung auch üblich geworden. Denn mit der Zunahme der verfügbaren Bandbreite im Internet haben Videokurse deutlich an Popularität gewonnen. Sie sind ein großartiger Weg, um Wissen und Fähigkeiten an ein breites Publikum zu vermitteln. Gleichzeitig

Ob Sie einen Videokurs erstellen, um Ihre Marke zu stärken, um Geld zu verdienen oder einfach, um Ihr Wissen zu teilen, es ist wichtig, dass Sie das Beste aus Ihren Bemühungen herausholen.

Leider machen viele Menschen bei der Erstellung von Videokursen einige kritische Fehler, die dazu führen können, dass ihre Kurse weniger wirksam und weniger erfolgreich sind. Hier sind die 10 größten Fehler, die Sie beim Erstellen von Videokursen vermeiden sollten:

 

Videokurse erstellen

Vermeiden Sie diese 10 Fehler bei der Erstellung Ihrer Videokurse. Ihre Lernenden werden es Ihnen danken!

Es ist technisch einfach geworden, Videos zu erstellen. Dennoch sollten Sie bei der Erstellung Ihrer Videokurse auf einige Punkte achten, um eine gute Qualität sicherzustellen.

  Keine klare Zielgruppe definieren

Bevor Sie mit der Erstellung Ihres Videokurses beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie ein klares Verständnis dafür haben, wer Ihre Zielgruppe ist. Wenn Sie nicht wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, werden Sie Schwierigkeiten haben, Videokurs-Inhalte zu erstellen, die für sie relevant sind, und es wird schwieriger sein, sie zu begeistern. Es ist nun mal ein Unterschied, ob Sie Videokurse für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene erstellen oder ob Sie einen Kurs auf Anfänger-, Fortgeschrittenen- oder Profi-Niveau anbieten. Hier geht es immer auch um die Frage, welches Vorwissen und welche Medienkompetenz vorhanden ist und in welchem Kontext Ihre Zukünftigen Lernenden Ihren Videokurs durcharbeiten.

Keine klare Struktur haben

Ein gut strukturierter Videokurs ist ein erfolgreicher Kurs. Stellen Sie sicher, dass jede Lektion eine klare Struktur hat, die einfach zu folgen ist, und dass jede Lektion auf die vorherige aufbaut. Hier zählen die selben Didaktischen Prinzipien wie bei der Strukturierung eines regulären Kursangebots:

  • Aktuelle und Zukünftige Bedeutung des jeweiligen Inhalts
  • Bedeutung des konkreten Inhalts für das Gesamte Thema
  • Struktur und logischer Zusammenhang
  • Zusammenhang der einzelnen Schritte und Aufbau nach Verständnis
  • Last-but-not least: “Didaktische Reduktion” oder besser: Was kann ich aus der Themenliste noch streichen, ohne dass die obigen Punkte gefährdet sind: Was ist wirklich wichtig?

Keine Ziele definieren

Jede Lektion sollte klare Lernziele haben, damit die Teilnehmer wissen, was sie am Ende jeder Lektion erwarten können. Wenn Sie keine klaren Ziele haben, werden die Teilnehmer möglicherweise verwirrt und weniger motiviert sein, weiterzumachen. Als schneller Tipp: Ein gutes Lernziel ist mit drei bis fünf guten Fragen oder Beobachtungskriterien objektiv überprüfbar.

Videokurse erstellen mit uninteressanten Inhalten

Wenn Ihre Inhalte langweilig und unmotivierend sind, werden die Teilnehmer nicht motiviert sein, weiterzumachen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte interessant, informativ und aufregend sind. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die früheren Telekolleg-Fernsehsendungen oder auch an die typischen Vorlesungen eines Professors auf Video. Sie werden schnell feststellen: Was in Präsenzveranstaltungen gerade noch so funktioniert ist in einem Videokurs sehr einschläfernd. 

Hier geht es nicht darum, ein Edutainment Feuerwerk zu starten, sondern vor allem darum, darüber nachzudenken, wer die Hauptrolle spielt, wie Sie die Botschaft vermitteln und wie Sie die Inhalte spannend halten. Ein 1 Stündiges Video ohne Schnitt und Änderung der Kameraeinstellung in der Haupttotalen auf den Sprecher gerichtet wurde schon in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends als „Talking Heads“ belächelt. Nutzen Sie die Möglichkeiten der Visualisierung und nutzen Sie die Möglichkeit, Kommunikations-Methoden wir die „Verständlichmacher“ und die „Muntermacher“ und auch Storytelling für die Erstellung Ihrer Videokurse einzuplanen. Es geht leichter, als Sie denken.

Schlechte Ton- und Videoqualität im Videokurs

Es heißt nicht umsonst: Der Ton macht die Musik! Auch wenn es bei gutem Ton nicht auffällt – wenn die Tonqualität schlecht ist, bekommt ein Video sofort den Eindruck von Ramschqualität – egal wie gut der Inhalt ist.

Eine schlechte Ton- und Videoqualität kann dazu führen, dass die Teilnehmer frustriert und abgelenkt sind, was zu einer geringeren Motivation und einer schlechten Bewertung eines Videokurses führt. Stellen Sie sicher, dass Sie eine gute Ausrüstung verwenden und dass Sie Ihre Aufnahmen sorgfältig bearbeiten, um eine hohe Ton- und Videoqualität zu gewährleisten. Sie benötigen Kein Fernsehstudio oder Tonstudio. Hier geht es darum, nicht nur eine einfache Aufnahme auf dem Mobiltelefon zu machen oder die Raumaufnahme eines Videorekorders oder einer Kamera zu nutzen, sondern eben auch Mikrophone, die Sie sich anstecken oder Sprechermikrophone wie Podcaster sie nutzen zu verwenden. Mit einer Investition von €10 bis €100 haben Sie bereits eine ausreichend gute Qualität

Schlechte Beleuchtung bei der Aufnahme des Videokurses

Es ist eines der schwierigsten Punkte für die professionelle Erstellung von Videokursen aber auch eines der wichtigsten. Dunkle oder überbelichtete Aufnahmen machen die besten Videokurse schlecht. Egal wie gut Ihr Inhalt ist, die „Verpackung“ – und dazu gehört die Beleuchtung macht den Unterschied zwischen Profi- und Laien-Aufnahmen. Prüfen Sie daher immer: Ist alles ordentlich ausgeleuchtet? Wirkt es freundlich und professionell oder müssen Sie noch etwas ändern. Im Zweifelsfall helfen Ihnen moderne LED Scheinwerfer die ebenfalls relativ günstig sind.

Keine Interaktion mit den Teilnehmern

Ein großer Teil des Lernens geschieht durch Interaktionen mit anderen. Stellen Sie sicher, dass Sie Möglichkeiten für Interaktion und Feedback einbauen, um Ihre Teilnehmer aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Hier geht es um gezieltes Nachfragen, die Aufforderung zu Feedback oder auch die Teilnahme an einem Forum oder einer Community. Lebendige Kurse leben auch vom Austausch. Je mehr Interaktion Sie in Ihren Kursen haben, desto besser werden Ihre Kurse bewertet und umso höher ist der Lerntransfer – also das, was die Teilnehmenden hinterher wirklich umsetzten.

 

Keine praktischen Übungen und Aufgaben

Vor allem in meiner Domände, dem beruflichen Lernen ist das Ziel meist nicht wissen sondern das Anwenden neuer Fähigkeiten. Auch Videokurse werden an der Frage gemessen – was kann ich hinterher besser. Praktische Übungen und Aufgaben mit Bezug zur Praxis der Teilnehmenden sind deshalb ein wichtiger Teil jedes Videokurses. Sie helfen den Lernenden, das Gelernte zu vertiefen und zu festigen. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Praxis-Übungen und Praxis-Aufgaben einbauen, um das Lernen Ihrer Teilnehmenden zu fördern. Und denken Sie daran: diese Übungen sind kein Selbstzweck sondern eine Anleitung, um eine reale Praxisaufgabe bweältigen zu können.

 

Keine Rückmeldung und Unterstützung

Rückmeldung und Unterstützung sind wichtig, um die Motivation und das Engagement der Teilnehmer zu erhöhen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Möglichkeit einbauen, Rückmeldung und Unterstützung zu geben, und dass Sie regelmäßig mit Ihren Teilnehmern interagieren. Geben Sie Rückmeldungen zu Fragen und zum Fortschritt und stellen Sie auch sicher, dass durch Ihre Kommunikation eine gewisse „soziale Verbindlichkeit“ entsteht. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Inhalte in Zeitabschnitte gegliedert sind und fragen Sie regelmäßig nach, ob Ihre Teilnehmenden auf dem aktuellen Stand sind oder fordern Sie Rückmeldungen zu den jeweiligen Übungen ein. Hier geht es nicht um die Einsendung eines Ergebnisses sondern ggf. auch um die Frage „Was ist Ihnen bei der Umsetzung leicht oder schwer gefallen“?

 

Keine Kontinuität

Erweitern Sie Ihren Kurs regelmäßig und beobachten Sie auch nach einer längeren Laufzeit Ihrer Kurse die Teilnehmenden. Auch nach mehr als tausend Lernenden gibt es Hoffnungen, Ängste, Wünsche, Fragen und Vorbehalte, die besprochen werden sollen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Bemühungen aufrechterhalten, wenn Sie einen Videokurs erstellen. Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen, Inhalte aktualisieren und Ihre Kommunikation optimieren, um Ihren Videokurs erfolgreich zu halten.

 

Zusammenfassung

Das Erstellen eines erfolgreichen Videokurses erfordert viel Zeit und Arbeit. Aber wenn Sie diese zehn größten Fehler vermeiden, können Sie sicherstellen, dass Sie einen Videokurs erstellen, der hochwirksam und erfolgreich ist. Stellen Sie sicher, dass Sie klare Ziele haben, eine klare Struktur, interessante Inhalte, gute Ton- und Videoqualität, Gute Beleuchtung,  Interaktion und Feedback-Mechanismen, praktische Übungen und Aufgaben, Rückmeldung und Unterstützung, und Kontinuität. Dies wird Ihnen helfen, einen erfolgreichen und effektiven Videokurs zu erstellen, der von Ihren Teilnehmern geschätzt und genutzt wird.

Denken Sie daran, dass es bei der Erstellung eines Videokurses auch darum geht, eine starke Beziehung zu Ihren Teilnehmern aufzubauen. Sie sollten in der Lage sein, ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihnen zu einem besseren Verständnis des Themas zu verhelfen. Wenn Sie diese Dinge berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Videokurs ein Erfolg wird.

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Wenn Sie mehr aus Ihrem Content Marketing herausholen wollen, dann müssen Sie aufhören, Ihre Inhalte als „Material für Ihre Website“ zu betrachten. Stattdessen müssen Sie anfangen, Inhalte wie ein Produkt zu betrachten. Es handelt sich um ein Produkt, das genauso spannend ist wie alles, was Sie verkaufen, und als solches verdient es die gleiche Begeisterung, das gleiche Marketing und die gleiche Aufmerksamkeit, und das bedeutet, dass Sie Ihre Inhalte mit den richtigen Bildern und dem richtigen Layout schmücken müssen, damit sie schön aussehen. Dies hat einen großen Einfluss auf den Ton und die Wirkung Ihrer Texte:

Achten Sie also darauf, dass Sie es richtig machen.

Das Problem dabei?

Beeindruckende Bilder zu bekommen, kann schwierig sein. Archivbilder sind teuer und die Verwendung von Bildern von Google Images bringt oft Probleme mit dem Urheberrecht mit sich. Letzten Endes ist die Verwendung von vorgefertigten Bildern ohnehin nie so gut wie die Erstellung eigener Bilder, denn ein selbst erstelltes Bild passt perfekt zum Thema Ihres Blogbeitrags und wirkt nicht allgemein und nur vage relevant.

Glücklicherweise können Sie, wenn Sie in eine gute Kamera investieren – sogar in eine anständige Handykamera – damit beginnen, beeindruckende Bilder zu Ihren Inhalten hinzuzufügen, die sie auf die nächste Stufe heben. Sie müssen nur ein paar Tricks lernen, um Ihre Bilder auf ein professionelles Niveau zu heben.

Fokus

Einer der besten Tricks, um ein Bild professionell aussehen zu lassen, besteht darin, eine geringe Schärfentiefe zu verwenden und einen Makroeffekt zu erzielen. Das bedeutet im Grunde, dass Sie das Objekt ganz in den Vordergrund stellen und dann darauf fokussieren, so dass alles andere im Hintergrund verschwimmt.

Das ist leicht zu bewerkstelligen. Auf einem Smartphone müssen Sie einfach doppelt auf das Objekt im Vordergrund tippen und den Abstand subtil ändern, bis die Kamera einrastet.

Wenn Sie eine DSLR oder eine spiegellose Kamera haben, können Sie dasselbe tun, indem Sie die Kamera auf „manuellen Fokus“ einstellen und dann den Fokus ändern, bis er genau richtig aussieht.

Bildaufbau

Wenn Sie etwas aus der Nähe fotografieren, egal ob es sich um eine Tastatur, ein Telefon, eine Hantel oder etwas anderes handelt, macht es oft Spaß, einen dynamischeren Winkel zu wählen. Eine Aufnahme von oben lässt das Objekt zum Beispiel größer und wichtiger erscheinen. Eine Aufnahme von unten ermöglicht es Ihnen, nahe gelegene Objekte stärker zu berücksichtigen.

Fotografieren Sie Objekte nicht nur frontal. Denken Sie über interessantere Blickwinkel und Positionen nach. Wie wäre es, das Objekt auf der linken Seite des Bildes zu platzieren? Was könnten Sie zur Vergrößerung einfügen?

Erzählen Sie eine Geschichte

Machen Sie sich klar, dass Ihr Foto eine Geschichte erzählen soll. Es sollte nicht nur die Seite schmücken, sondern auch zum Inhalt beitragen.

Eine Geschichte zu erzählen, bedeutet jedoch nicht, etwas in Aktion zu zeigen. Oft geht es darum, die Nachwirkungen oder den Aufbau eines Ereignisses zu zeigen und den Betrachter dann die Leerstellen ausfüllen zu lassen.

Auf diese Weise wird der Betrachter zu einem aktiveren Teilnehmer am Bild und schafft so etwas Künstlerisches und Anziehendes.

Suchmaschinenoptimierung – Erst der Mensch und dann die Maschine

Suchmaschinenoptimierung – Erst der Mensch und dann die Maschine

Suchmaschinenoptimierung – Erst der Mensch und dann die Maschine

Inhalte für Mensch oder Maschine?

Wenn es darum geht, Inhalte für Ihre Website oder Ihren Blog zu schreiben, scheint es oft so, als hätten Sie zwei Möglichkeiten. Option eins ist, Inhalte zu erstellen, die in erster Linie für den Leser geschrieben sind. Hier geht es in erster Linie darum, etwas zu erstellen, das den Menschen Spaß macht und das sie gerne lesen werden. Dies ist die beste Strategie für diejenigen, die wirklich an echtem Content Marketing interessiert sind, bei dem das Ziel darin besteht, langfristige Fans zu gewinnen.

Die zweite Möglichkeit ist, Inhalte für die Suchmaschinen zu schreiben. Mit anderen Worten: Sie schreiben Ihre Inhalte so, dass sie von Google eher indiziert und den Nutzern präsentiert werden können. Das Risiko dabei ist, dass Sie zwar an Bekanntheit gewinnen, aber auch die Freude Ihrer Leser verlieren und dadurch Vertrauen und Autorität aufbauen.
Die eigentliche Frage, die Sie sich stellen sollten, ist jedoch nicht, welche dieser Methoden Sie anwenden sollten, sondern ob Sie beides gleichzeitig erreichen können oder nicht.

Suchmaschinenoptimierung ist das Ende der Content-Produktion. So schreiben Sie erfolgreich für Menschen und Maschinen.

Starten Sie Ihre erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung mit einem qualitativ hochwertigen Online-Inhalt. Ihre Leser:Innen werden es Ihnen danken!

Suchmaschinenoptimierung
Erst die Leser:Innen dann die Suchmaschinen

Das neue Suchmaschinen Marketing

Auch im Zeitalter der Digitalisierung gilt: Erst der Mensch, dann die Maschinen. Guter Content muss erst Ihren Leser:Innen gefallen – dann den Suchmaschinen.

Es gab eine Zeit, in der das Schreiben für Google und das Schreiben für den Leser zwei sehr unterschiedliche Dinge bedeuteten. Zu dieser Zeit konzentrierten sich Suchmaschinen-Optimierer auf den Versuch, Googles Algorithmen zu hacken und das System effektiv zu umgehen. Google bewertete Inhalte zu Beginn in erster Linie auf der Grundlage der wiederholten Verwendung von Schlüsselwörtern und Phrasen, und das bedeutete, dass ein kluger Suchmaschinen-Optimierer einfach dieselben Schlüsselwörter immer und immer wieder in seine Inhalte einfügen konnte, um etwas zu erstellen, das bei Google weit oben rangieren würde.

Dies führte natürlich nicht zu Inhalten, die für den Besucher lesbar oder unterhaltsam waren.
Glücklicherweise hat Google diese Methoden durchschaut und ist jetzt viel schlauer darin, offensichtliche Manipulationsversuche zu erkennen. Wenn Sie dieselben Schlüsselbegriffe immer und immer wieder wiederholen, wird Ihre Website wahrscheinlich eher abgestraft, als dass sie an die Spitze kommt.
Stattdessen ist Google jetzt klug genug, um nach echter Sprache und Schrift zum Thema zu suchen. Tatsächlich können Sie das jetzt sehen, wenn Sie bei Google nach Begriffen suchen: Oft wird der Suchbegriff sogar durch Synonyme ersetzt!

Und hier ist auch noch nicht das Ende der Entwicklung erreicht: Das größte Interesse von Suchmaschinen ist es, Nutzer:Innen genau den Content anzubieten, der gerade benötigt wird und dabei auch noch Geld zu verdienen. Die Algorithmen, die dazu verwendet werden, um festzustellen, was gerade wirklich hilfreich ist, werden dabei immer besser. Gleichzeitig wird es immer schwieriger für Außenstehende, zu verstehen, wie man den Algorithmus austricksten kann. Jeder „Hack“ der bisher gefunden wurde, hilft nur kurzfristig, bis die Suchmaschinen den Algorithmus optimieren.

 

Dies sollten Sie beim Schreiben berücksichtigen und einbeziehen: Versuchen Sie, verwandte Begriffe und Synonyme so zu verwenden. Sie sollten natürlich wirken und von Suchmaschinen verstanden werden. Die Optimierung eines Textes für eine Suchmaschine ist auch nicht der Anfang Ihrer Arbeit, sondern das Ende. Beginnen Sie damit, guten und hilfreichen Content zu entwickeln, den Ihre Nutzer:Innen lesen und gut finden. Inhalte, die dazu verlocken, noch mehr zu lesen und die Seiten öfter zu besuchen. Und erst der Abschluss ist die Optimierung für eine Suchmaschine.

Wenn Sie dies tun, wird Ihr Inhalt abwechslungsreicher, handlungsmotivierender und nützlicher für Ihre Leser:Innen sein, und es wird auch wahrscheinlicher sein, dass er von einer Suchmaschine als sehr gut eingestuft wird.

Was Sie sich mitnehmen können

Das Wichtigste, was Sie sich merken sollten, ist, dass Suchmaschinen immer die qualitativ besten Inhalte bewerten möchten. Das übergeordnete Ziel ist, sicherzustellen, dass die Nutzer:Innen das finden, wonach sie suchen. Wenn Sie also etwas wirklich Nützliches anbieten, werden Ihre Ziele mit denen der Suchmaschinen übereinstimmen und zukünftige Updates werden Ihnen mit größerer Wahrscheinlichkeit zu einem besseren Ranking verhelfen. Wenn Sie hingegen versuchen, mit technischen Tricks zu täuschen, wird Ihre Website bei jeder künftigen Verbesserung schlechter abschneiden!
Gehen Sie immer davon aus, dass Sie und die Suchmaschinen das gleiche Ziel haben: Besucher:Innen mit guten hilfreichen Inhalten zu mehr Klicks, mehr Seitenbesuchen und zu guter Letzt zu weiteren Handlungen wie Kursbuchungen, Content-Kauf und ähnlichem zu bewegen.

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